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Klostergut 

Heiningen

Auf dem Klostergut Heiningen wird seit über 30 Jahren ökologisch in Kreisläufen gearbeitet. Durch die eigene Verarbeitung und regionalen Verkauf soll hier unabhängig vom Markt gearbeitet werden können. Die Tiere des Gutes sind Zwei- oder Mehrnutzungsrassen, ihr Leben ist kostbar - sie dienen uns als Milch- und Fleischlieferanten, als Gefährten und zur Landschaftspflege.

Der Klosterguter Familienhof wurde 1982 als Resthof von Andreas Degener geerbt und von da an biologisch bewirtschaftet - 1989 kam die erste Kuh, damit begann auch die Milchverarbeitung auf dem Hof.
Seit 2020 ist die Leitung der Landwirtschaft an die junge Familie Degener weitergegeben, die uns mit neuem Elan, Ideen und Idealen weiter voran bringt.

Neben Theo und Frieda arbeitet auf dem Hof noch ein großes Team in 
den Arbeitsbereichen Landwirtschaft, Käserei, Gärtnerei, Laden und Markt. Außerhalb des Klostergutes werden auch Waldflächen und ein Ruheforst bewirtschaftet. 

 

Fleischproduktion

Auch gibt es Fleisch und Wurstprodukte. Für die Mitglieder der Solawi gibt es hier die Möglichkeit, Milch- und/oder Fleischanteile je nach Bedarfsmenge zu beziehen. Die Milchanteile können sämtliche Milchprodukte, also auch Käse und Joghurt beinhalten. 

Bei der Fleischproduktion ist es dem Klostergut wichtig, möglichst alle
Teile der Tiere zu nutzen und zu verarbeiten. Ebenso wird darauf geachtet, ein Tier erst dann zu schlachten, wenn vorher durch Vorbestellungen und Solawi-Anteile klar ist, dass es in Gänze verbraucht wird. Deswegen können sich vom Klostergut gesetzte Schlachttermine auch mal verschieben, wenn das Fleisch noch nicht ausreichend verkauft ist. Die Solawi macht hier eine Kalkulation natürlich sicherer.

Vermarktungswege

Das Klostergut Heiningen setzt neben der Solawi auf weitere regionale Vermartkungswege und ist mit seinen Produkten in regionalen Bioläden und regelmäßig auf Wochenmärkten zu finden.

Wir denken und arbeiten im Einklang mit der Natur und in
regionalen Bezügen. Familiäre Strukturen, Achtung vor der Natur
und die handwerkliche und traditionelle Veredelung von
Naturprodukten sind für uns wichtige Maxime."

 


Milchproduktion

Neben klassischeren Produkten wie Joghurt, Quark und Milch werden in der hofeigenen Käserei vom Klostergut über 30 verschiedene Käsesorten in Handarbeit nach traditioneller Herstellungsweise gefertig.

Vom Frischkäse, der mit oder auch ohne Kräutern daher kommt, über den Weichkäse aus Kuh- oder Ziegenmilch, bis hin zu variantenreichen Schnittkäsen z.B. mit Bockshornklee, Möhre und Rucola oder grünem Pfeffer. 

Verträge und wichtige Formulare findet ihr bei den Downloads.
Für weitere Informationen schaut ihr am Besten auf der 
Internetseite  vom Klostergut vorbei oder schreibt eine E-Mail.